Afrikanische Rhythmen –
Trommeln und Perkussion
Die Ursprünglichkeit und Vielschichtigkeit afrikanischer Rhythmen bietet uns die Möglichkeit, ganz elementar ins Musizieren einzusteigen: zuhören – mitschwingen. Gleichermaßen erwarten uns komplexe polyrhythmische Strukturen, die wir im fortgeschrittenen Unterricht mit Händen, Füßen und unserer Stimme einüben.
Erst die jeweils zusammen gespielten Stimmen auf den verschiedenen Instrumenten (Trommeln wie z. B. Djembé, Bass-Trommel, Kleintrommel, Glocke und Schüttelkalebasse usw.) ergeben „den Rhythmus”.
Wir arrangieren Stücke und erarbeiten Liedbegleitungen. Auf Noten wird dabei verzichtet – Aufmerksamkeit und Erinnerung sind gefordert.
Dieses Angebot kann auch länger als 2 Jahre belegt werden.
Zusammenfassend gilt:
Trommeln ist eine der elementarsten Möglichkeiten, sich mit Musik zu beschäftigen. Es fördert die Körperkoordination und die Kreativität. Es lädt ein zum Zusammenspiel, lässt aber auch Platz für Individualität. Ein gutes Rhythmus- und Bewegungsgefühl ist die beste Voraussetzung für das Erlernen anderer Instrumente. Rhythmus ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Musik und deshalb wichtig für jedes Instrument.
Alle Angebote sind offen für Menschen mit & ohne Behinderung.